Altersbedingter Muskelschwund – auch Sarkopenie genannt

Wer hat das noch nicht gehört? „Mit 30 gehts bergab“.
Genaugenommen fängt es zwischen 25 und 30 Jahren an.

Die Muskeln nehmen sukzessive ab und schwächen unser System Mensch. Der Muskel gilt als Organ mit vielen Wichtigen Funktionen für die Immunisierung und Nichtentstehen von meistens Zivilisationskrankheiten. Weniger Muskulatur sorgt aber auch für einen instabilen Zustand und die geringere Kraftentfaltung. Ebenso lassen gelenkige Einschränkungen den Muskel nicht entfalten.

Wird man älter verliert man zwangsläufig auch an Muskelmasse. Dies kann man aufhalten und tut Positives: Der Körper erhält eine Hormondusche die sich sowohl auf die Denkleistung auswirkt und auch Demenz und Depressionen vorbeugen kann.
Trainiert man regelmäßig mit an sich angepasste, auch überschwellige Reize, kann die Muskulatur auch Entzündungsfaktoren im Körper senken, sich positiv auf den Blutdruck, Diabetes und Übergewicht auswirken.

Das beste Medikament ist die Bewegung!